20.10.2023

Top 15 Best Practices für erfolgreiche Newsletter

Wer kennt es nicht? Newsletter mit nicht ansprechender Headline, die sofort gelöscht werden, Newsletter die für mobile Versionen nicht optimiert sind und somit über Handy oder Tablet nicht anzuschauen sind oder Inhalte in Newslettern, die für Kunden gar nicht relevant sind. Dies sind einige Beispiele für eine schlechte Umsetzung von Newslettern.

Hier sind die Top 15 Best Practices für Newsletter

Das Erstellen eines effektiven Newsletters erfordert eine Kombination aus Inhalten, Design und Vertriebsstrategien. Damit du und deine Newsletter in Zukunft bei deinen Kunden besser abschneiden, sind hier die Top 15 Best Practices mit einigen Beispielen, die deinem Newsletter wieder neuen Schwung geben werden:

1. Die Wahl der Headline:

Auch hier gilt: Der erste Eindruck zählt. Was sehen deine Kunden von deinem Newsletter als erstes? Genau, die Headline. Diese sollte so ansprechend gewählt werden, dass deine Kund:innen neugierig werden und den Inhalt des Newsletters lesen möchten.

2. Klare Definition deiner Ziele:

Definiere klar das Ziel deines Newsletters. Was soll der Newsletter bei deinen Abonnenten bewirken? Möchtest du sie informieren, unterhalten, bilden, bewerben oder binden? Wenn du dir dieses Ziel stets vor Augen hältst, fällt es dir sicherlich auch einfacher Entscheidungen bzgl. Inhalt und Design deines Newsletters zu treffen.

3. Kenne deine Zielgruppe:

Besonders wichtig ist es für dich als Ersteller eines Newsletters deine Zielgruppe zu kennen. Was sind ihre Vorlieben? Welche Inhalte kommen bei deiner Zielgruppe gut an? Welche Interessen und Bedürfnisse hat deine Zielgruppe? Passe deine Inhalte so an, dass du den Erwartungen deiner Zielgruppe gerecht wirst.

4. Inhalte von Qualität:

Biete deinen Abonnenten Inhalte mit Qualität. Eine gute Mischung aus Text, Bilder und anderen Medien lässt deinen Newsletter stimmig aussehen und lädt zum Weiterlesen ein.

5. Einheitliches Branding:

Gestalte deinen Newsletter so, dass er über ein einheitliches Branding (Schrift, Farben, etc.) verfügt. Eine einheitliche Darstellung z.B. in Verbindung mit deinem Logo und deiner Website bietet deinen Lesern Wiedererkennung und Vertrauen.

6. Optimiert für mobile Versionen:

Vermutlich kannst du es dir mittlerweile schon denken, dass über die Hälfte deiner Abonnenten deinen Newsletter über ihr Handy aufrufen werden. Achte daher darauf, dass dein Newsletter nicht nur auf dem Desktop gut aussieht, sondern auch auf dem Handy und auf dem Tablet.

7. Setze klare Handlungsaufforderungen:

Es ist schön die Leser in einem Newsletter zu informieren, aber jeder Newsletter soll ja auch einen Zweck erfüllen. Hast du gerade auf deine Angebote hingewiesen und möchtest, dass diese auch gekauft werden? Dann achte darauf, dass du mit klaren CTA-Buttons (Call to Action) arbeitest und diese korrekt zu der Seite deiner Website verlinken, wo es zu deinem Angebot mehr Informationen gibt oder dein Angebot gekauft werden kann.

8. Achte auf einen regelmäßigen Versand-Rhythmus:

Wenig sinnvoll ist es deine Abonnent:innen mit Newslettern zu erschlagen. Achte darauf, dass diese in regelmäßigen Abständen verschickt werden und es nicht zu viele hintereinander sind. Dies führt schnell zu vielen Newsletter-Abmeldungen. Am besten machst du dir einen genauen Plan für den Versand und die Themen.

9. Sprich die Abonnenten direkt an:

Indem du deine Abonnenten direkt mit ihrem Namen im Newsletter ansprichst, fühlen sie sich viel mehr von deinem Newsletter angesprochen und die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass dein Newsletter sein Ziel (Engagement-Rate) erreicht.

10. Newsletter Tests:

Sobald du dich gut in die Erstellung und den Versand von Newslettern eingearbeitet hast, solltest du über A/B Tests nachdenken. Bei einem A/B Test werden zwei Newsletter mit kleineren Änderungen verschickt. Zum Beispiel enthält Newsletter A die direkte Ansprache deiner Leser und Newsletter B spricht die Leser nur allgemein und nicht direkt an. Mit diesen Tests kannst du herausfinden, welche Newsletter-Form besser für deine Abonnenten geeignet ist (KPI-Analyse).

11. Auch Abmeldungen sind in Ordnung:

Gib deinen Abonnenten in deinem Newsletter die Möglichkeit sich von deinem Newsletter abzumelden. Dies zeugt von deiner Professionalität.

12. Einhaltung von Vorschriften:

Beachte und befolge unbedingt die E-Mail-Marketing-Vorschriften wie den CAN-SPAM Act und die DSGVO, um größeren Ärger für dein Unternehmen zu vermeiden. Daher füge unbedingt in jedem Newsletter eine physische Adresse und einen Abmeldelink hinzu.

13. KPI-Analyse:

Verfolge stets deine wichtigsten Leistungskennzahlen (KPI) wie Öffnungsraten, Klickraten, Abmelderaten und Konversionsraten. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Newsletter-Strategie nach und nach zu verfeinern.

14. Kompatibilitätstests auf verschiedenen Devices:

Teste deinen Newsletter auf verschiedenen E-Mail-Clients (Gmail, Outlook, Apple Mail usw.), um sicherzustellen, dass er auf verschiedenen Plattformen auch korrekt angezeigt wird.

15. Deine Kontaktdaten im Newsletter:

Jeder deiner Newsletter sollte am Ende deine Kontaktdaten enthalten. So haben deine Abonnenten jederzeit die Möglichkeit mit Fragen und Anregungen auf dich zuzukommen. Außerdem zeugt dies von deiner Professionalität.

Was sind deine Best Practices? Hast du noch weitere Newsletter Best Practices, die hier noch nicht aufgezählt wurden? Ich freue mich auf deine Kommentare!

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